300 Gigawatt Solarstrom: Wie Deutschlands **Autobahnen** zu Kraftwerken werden könnten

300 Gigawatt Solarstrom: Wie Deutschlands **Autobahnen** zu Kraftwerken werden könnten
{"headline":"Fraunhofer ISE: Hohes Potenzial für PV-Anlagen auf Verkehrsflächen","teaser":"Erneuerbare Energien (Wind, Solar, Bio etc.), Verkehrs-Infrastruktur, Ladeinfrastruktur: Die Kraft liegt auf der Straße, wörtlich: Das Fraunhofer ISE hat das Potenzial für Stromerzeugung auf Verkehrsflächen in Deutschland untersucht. Die Schätzung liegt bei 300 Gigawatt, einschließlich Schultern. Eine gute Lösung, auch weil PV-Flächen knapp sind. Allerdings ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine günstigere Ausweitung erforderlich.","publication_date":"2025-10-20T04:00:00+00:00","keyword_names":"klima-änderung, industrie, finanzen, technologie","article_body":"Fraunhofer ISE: Großes Potenzial für Photovoltaik-Anlagen an Verkehrsflächen\n\nTeaser: Erneuerbare Energien (Wind, Solar, Biomasse etc.), Verkehrsinfrastruktur, Ladeinfrastruktur: Die Energie liegt buchstäblich auf der Straße. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) hat das Potenzial der Stromerzeugung auf Verkehrsflächen in Deutschland untersucht. Die Schätzung: 300 Gigawatt – inklusive Standstreifen. Eine vielversprechende Lösung, auch weil Flächen für PV-Anlagen knapp sind. Allerdings wäre ein Tempolimit für eine günstigere Ausweitung sinnvoll.\n\n20. Oktober 2025\n\nStichworte: Klimawandel, Industrie, Finanzen, Technologie\n\nDeutschland baut die Solarenergie entlang seiner Straßen und Autobahnen aus, um Kosten zu senken und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Neue Regelungen und Pilotprojekte erleichtern die Installation von Photovoltaik(PV)-Anlagen in diesen Bereichen – mit potenziellen Vorteilen für die Energieerzeugung und die Instandhaltung der Infrastruktur.\n\nSeit Anfang 2023 werden Genehmigungsverfahren für PV-Anlagen an Autobahnen beschleunigt. Diese Änderung verkürzt die Bearbeitungszeiten und fördert die Umsetzung weiterer Projekte. Ein Beispiel ist eine 210-Kilowatt-Pilotanlage in Freising, die kürzlich in Betrieb genommen wurde.\n\nDer Ausbau von PV-Anlagen an Straßen gewinnt an Fahrt: Schnellere Genehmigungen und erfolgreiche Testprojekte zeigen Wirkung. Solche Systeme könnten bald eine Schlüsselrolle in Deutschlands erneuerbarem Energiemix spielen – und gleichzeitig die Verkehrsinfrastruktur verbessern sowie langfristige Instandhaltungskosten senken."}

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