Bayerisches Landespolizeiamt München: Pass nur auf dem Smartphone/ Bayerische Polizei bringt Algerier in Haft

Bayerisches Landespolizeiamt München: Pass nur auf dem Smartphone/ Bayerische Polizei bringt Algerier in Haft
Bundespolizeidirektion München: Nur der Pass auf dem Smartphone – Bundespolizei nimmt Algerier in Haft
Bundespolizeidirektion München – Füssen/Kempten – Am Mittwoch (23. April) kontrollierte die Bundespolizei in Kempten ... [Weiterlesen]
Kempten – Bundespolizisten haben diese Woche nach getrennten Vorfällen zwei undokumentierte Migranten festgenommen. Am Dienstag stoppten Beamte in der Nähe von Füssen ein Auto mit drei algerischen Männern an Bord, was zu Anklagen wegen illegaler Einreise führte. Einen Tag später wurde auch ein 24-jähriger Nigerianer in Gewahrsam genommen und in eine Abschiebehaftanstalt gebracht.
Der erste Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag, als eine Streife der Bundespolizei bei Füssen einen in Frankreich zugelassenen Pkw anhielt. Im Fahrzeug saßen drei algerische Männer – ein Fahrer und zwei Mitfahrer. Der 38-jährige Hintersitzpassagier besaß keine gültigen Papiere, sondern lediglich eine französische Krankenversicherungskarte und ein Handyfoto eines algerischen Passes. Er gab zu, am Vortag mit Hilfe eines Landsmanns illegal ins Land eingereist zu sein.
Gegen den Fahrer wurde später Anklage wegen Beihilfe zur illegalen Einreise und zum illegalen Aufenthalt erhoben. Der Beifahrer auf dem Vorderitz, dem keine Verstöße vorgeworfen wurden, durfte nach einer Zeugenaussage wieder gehen. Der Hintersitzpassagier hingegen musste sich wegen illegaler Einreise und Aufenthalts vor dem Amtsgericht Kempten verantworten. Noch am selben Abend verhängte die Bundespolizei ein zweijähriges Einreiseverbot und überstellte ihn in die Abschiebehaftanstalt nach Hof.
Einen Tag später, am Mittwoch, den 23. April, nahm die Polizei in Kempten einen 24-jährigen Nigerianer fest. Wie der Algerier verfügte auch er über keinen legalen Status und wurde in eine Abschiebehaftanstalt überführt. Beide Männer sollen in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden, da sie weder in Deutschland noch in Nachbarländern über Aufenthaltsrechte verfügen.
Die beiden Fälle verdeutlichen die anhaltenden Maßnahmen gegen undokumentierte Migration in der Region. Während der Algerier weiterhin in Hof in Haft sitzt, wartet der Nigerianer auf seine Abschiebung. Die Behörden bestätigten, dass keiner der beiden Männer ein rechtmäßiges Bleiberecht in Deutschland oder angrenzenden Staaten besitzt.

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