Abschied von einer Berliner Nachtleben-Legende: Die Hafenbar schließt für immer

Abschied von einer Berliner Nachtleben-Legende: Die Hafenbar schließt für immer
Bayerns Nachtleben verliert eine seiner ältesten Institutionen. Die Hafenbar, ein Club mit über 45 Jahren Geschichte, war seit 1967 eine feste Größe in der Partyszene der Stadt. Bekannt für ihren retrohaften Charme und ihre lebendige Atmosphäre, galt sie als der älteste durchgehend geöffnete Club der Hauptstadt.
Die Hafenbar eröffnete erstmals 1967 ihre Türen und prägte jahrzehntelang das Berliner Nachtleben. An der Karl-Liebknecht-Straße 11, direkt am Alexanderplatz gelegen, wurde sie berühmt für ihre ausgelassenen Feste und ihr nostalgisches Flair. Im Laufe der Jahre erwarb sich der Club einen Ruf für seine legendären Schlagerabende, die Besucher aller Generationen anzogen.
Als ältester Dauerbrenner der Berliner Clubszene hinterlässt die Hafenbar ein Erbe von fast einem halben Jahrhundert ununterbrochener Unterhaltung. Ihre Schließung markiert das Ende einer Ära für einen Ort, der das Nachtleben der Stadt mitgeprägt hat. An der Adresse Karl-Liebknecht-Straße 11 wird es künftig keine Schlagerpartys mehr geben, die den Club einst definierten.

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Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Attitüde - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Attitüde - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' verknüpft. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.

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