Bayerischer Maximilianorden ehrt fünf neue Persönlichkeiten für Wissenschaft und Kunst

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Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

Ralph Siegel und Martina Gedeck erhalten den Bayerischen Maximilianorden - Bayerischer Maximilianorden ehrt fünf neue Persönlichkeiten für Wissenschaft und Kunst

Fünf neue Persönlichkeiten sind mit dem Bayerischen Maximilianorden für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet worden. Die renommierte Ehrung wurde in München von Ministerpräsident Markus Söder überreicht. Er bezeichnete die Preisträger als Vorbild für das Land.

Der Orden wurde 1853 von König Maximilian II. gestiftet und würdigt herausragende Leistungen in Wissenschaft und Kunst. Seit 1981 wird die Auszeichnung regelmäßig an verdiente Persönlichkeiten verliehen.

Zu den diesjährigen Trägern zählen der Komponist Ralph Siegel und die Schauspielerin Martina Gedeck. Auch die Fotografin Herlinde Koelbl, der Physiker Ulrich Walter und der Universitätspräsident Bernd Huber wurden geehrt. Die feierliche Verleihung fand unter der Leitung Söders in München statt.

Die Zahl der lebenden Ordensträger ist auf 100 begrenzt. Aktuell tragen 95 Persönlichkeiten diese Auszeichnung. Die neuen Mitglieder bringen frische Anerkennung für Bayerns kulturelle und wissenschaftliche Leistungen.

Die jüngsten Verleihungen unterstreichen das Engagement des Freistaats für Spitzenleistungen in kreativen wie akademischen Bereichen. Die Geehrten schließen sich damit einem exklusiven Kreis von 95 lebenden Mitgliedern an. Ihre Leistungen werden nun offiziell mit der höchsten kulturellen Auszeichnung Bayerns gewürdigt.