Bayerns Rotationsstrategie: Warum die CL-Partie gegen Lissabon ein kluger Schachzug ist

Bayerns Rotationsstrategie: Warum die CL-Partie gegen Lissabon ein kluger Schachzug ist
So trickst der FC Bayern in der Champions League
Bayern deklassiert Stuttgart mit der zweiten Mannschaft – Rotation soll die Mannschaft in der heißen Phase der Saison frisch halten.
- Dezember 2025, 12:02 Uhr
Schlagwörter: Sport, Fußball, Champions League
In der bevorstehenden Champions-League-Partie gegen Sporting Lissabon wird der FC Bayern eine stark rotierte Startelf aufbieten. Die Münchner, die sich gerade mit einem 5:0 gegen den VfB Stuttgart in Szene setzten, setzen bewusst auf Frische im Kader – vor allem mit Blick auf die entscheidenden Spiele im weiteren Saisonverlauf.
Im Tor wird voraussichtlich Sven Ulreich stehen. Die Abwehr bildet sich aus Raphaël Guerreiro, Sacha Boey, Hiroki Ito und Josip Stanišić. Im Mittelfeld dürften Konrad Laimer, Joshua Kimmich und Tom Bischof auflaufen, während Jamal Musiala und Michael Olise einen der rotierten Stürmer – entweder Aleksandar Pavlović oder Luis Díaz – unterstützen werden.
Die Rotation gegen Sporting CP unterstreicht Bayerns Strategie, langfristig erfolgreich zu bleiben. Mit einem breiten Kader und starker aktueller Form will der Rekordmeister Leistung und Fitness der Spieler in Einklang bringen. Die Partie wird zeigen, ob die Mannschaft ihre Konstanz bewahren kann, während Stammkräfte geschont werden.

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