Bayreuth ehrt zwei lokale Helden für ihren herausragenden Dienst

Bayreuth ehrt zwei lokale Helden für ihren herausragenden Dienst

In der Bayreuther Kommunalpolitik werden zwei herausragende Persönlichkeiten für ihr außergewöhnliches Engagement gewürdigt. Johanna Rönsch erhielt kürzlich eine Urkunde des Bayerischen Innenministeriums für ihre Verdienste, während Manfred Krug, der seit über drei Jahrzehnten als Bezirksvorsitzender tätig ist, mit der Goldenen Bayreuther Medaille für sein ehrenamtliches Wirken ausgezeichnet wurde. Manfred Krugs Einsatz wurde bereits mehrfach gewürdigt: 2015 erhielt er eine Auszeichnung des Bayerischen Innenministeriums, 2020 folgte die Silberne Bayreuther Medaille. Seit Juli 1990 leitet er den 34. Bezirk Bayreuths, zu dem unter anderem die Eubener Straße, die Furtwänglerstraße und der Schupfenschlag gehören. Besonders engagiert hat er sich für die Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr, die Verkehrssicherheit und die Pflege des städtischen Erscheinungsbildes. Auch Johanna Rönsch, seit Januar 2000 Vorsitzende des 10. Bezirks, wurde für ihr Wirken geehrt. Auf Vorschlag der Grünen-Stadtratsfraktion ernannt, hat sie maßgeblich zur Stärkung der lokalen Selbstverwaltung beigetragen. Sowohl Johanna Rönsch als auch Manfred Krug zeigen seit Jahren unermüdlichen Einsatz in ihren Funktionen – eine Anerkennung, die sie sich redlich verdient haben. Ihr Engagement für die Bayreuther Kommunalpolitik und die Entwicklung der Stadt ist Vorbild für alle.