Berlins umstrittene Neubauten: Vom Schandfleck zum Stadt-Wahrzeichen?

Berlins umstrittene Neubauten: Vom Schandfleck zum Stadt-Wahrzeichen?
Berlins Skyline verändert sich rasant – doch nicht alle Neubauten finden bei den Einheimischen Anklang. Von schroffen Projekttürmen bis zu umstrittenen Skulpturen: Die jüngsten Projekte der Stadt sorgen für geteilte Meinungen. Manche Gebäude und Kunstwerke fallen mittlerweile aus den falschen Gründen auf – sie gelten als Schandflecken statt als Wahrzeichen.
Eines der umstrittensten Projekte ist das Spreedreieck-Gebäude. Seine dichte Fassade aus senkrechten Metallstreben wirft lange Schatten und verleiht dem Areal einen düsteren, abweisenden Charakter. Kritiker bezeichnen es als trist und grau, vergleichen seine Form mit einem hochkant gestellten Sushi-Brett oder einer sich hartnäckig weigernden Jalousie. Als Reaktion darauf schlug das Architekturbüro Bollinger + Fehlig einen Umbau vor, um das Erscheinungsbild aufzuwerten.
Während Berlin weiterwächst, bleiben Architektur und öffentliche Kunst im Fokus der Debatte. Das Spreedreieck-Gebäude, der Molecule Man und andere Projekte zeigen, wie schwierig es ist, moderne Entwicklung mit ästhetischem Anspruch in Einklang zu bringen. Diese umstrittenen Projekte prägen nun das Stadtbild – ob die Bewohner sie mögen oder nicht.

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