Esther Sedlaczek kehrt zurück – und pusht Münchens Olympia-Träume

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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Personen, Werbetafeln, Bildschirmen, Überwachungskameras, Fahnen und Dekorationen.

Esther Sedlaczek hofft auf Olympische Spiele in Deutschland - Esther Sedlaczek kehrt zurück – und pusht Münchens Olympia-Träume

Die Fernsehmoderatorin Esther Sedlaczek, bekannt durch ihre Arbeit beim Sportstudio, ist aus dem Mutterschutz zurückkehrt und unterstützt nun Deutschlands olympische Ambitionen. Zwar räumt sie kritische Stimmen ein, doch hat sie selbst die positiven Auswirkungen der Spiele in Paris erlebt. Unterdessen haben die Münchner Bürger in einer jüngsten Volksabstimmung deutlich ihre Zustimmung zum olympischen Bewerbungsprozess der Stadt signalisiert.

Sedlaczek, die gerade die Aufnahmen für die nächste Staffel der Quizshow Olympisches Duell abgeschlossen hat, ist überzeugt, dass die Ausrichtung der Spiele 2036, 2040 oder 2044 für Deutschland von Vorteil wäre. Mit dieser Meinung steht sie nicht allein da: In München sprachen sich rund zwei Drittel der Abstimmungsteilnehmer für die Bewerbung der Stadt aus.

Aktuell konkurrieren vier deutsche Städte und Regionen um das Recht, die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044 auszurichten. Neben München sind auch Berlin, Hamburg und die Rhein-Ruhr-Region im Rennen. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird im Herbst 2026 den offiziellen deutschen Kandidaten bestimmen.

Esther Sedlaczeks Rückkehr in den Beruf fällt mit einem neuen Schwung für eine deutsche Olympiaperspektive zusammen. Angesichts der starken öffentlichen Unterstützung in München und mehrerer Bewerberstädte bahnt sich eine wegweisende Entscheidung des DOSB im Jahr 2026 an.