Felix Fechenbach: Champion der Weimarer Republik für soziale Gerechtigkeit und revolutionärer Puppenspieler

Felix Fechenbach: Champion der Weimarer Republik für soziale Gerechtigkeit und revolutionärer Puppenspieler
Felix Fechenbach, eine vielseitige Persönlichkeit, hinterließ während der Weimarer Republik deutliche Spuren in Deutschland. Geboren in Würzburg, widmete er sich bereits in jungen Jahren der sozialen Gerechtigkeit und wurde zu einem bedeutenden Journalisten und Schriftsteller. Sein Einfluss reichte von der Publizistik bis hin zur Puppenspielkunst – ja, er entfachte sogar eine Revolution. Fechenbachs Weg begann mit 17 Jahren, als er sich erstmals für soziale Gerechtigkeit einsetzte. Später wurde er in der Weimarer Republik zu einer prägenden journalistischen Stimme, die ihre Überzeugungen unermüdlich vertrat. Doch sein Wirken beschränkte sich nicht auf die gedruckte Seite. Gemeinsam mit Kurt Eisner spielte Fechenbach eine zentrale Rolle bei der Auslösung der Revolution von 1918 in Bayern – ein entscheidender Wendepunkt der deutschen bahn. Neben seinem journalistischen und politischen Engagement war Fechenbach auch Schriftsteller und Puppenspieler. Diese kreativen Betätigungsfelder ermöglichten es ihm, seine Ideen auf ungewöhnliche Weise zu verbreiten und ein breites Publikum zu erreichen. Felix Fechenbachs Erbe in der Weimarer Republik ist facettenreich: Er war ein Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, ein einflussreicher Journalist, ein Revolutionär, ein Autor und ein Puppenspieler. Sein Wirken erstreckte sich über verschiedene Bereiche und macht ihn zu einer der vielschichtigen und bedeutendsten Figuren der deutschen bahn.

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