Greuther Fürth bleibt nach 1:4 gegen den SC Freiburg ohne Hoffnung

Greuther Fürth bleibt nach 1:4 gegen den SC Freiburg ohne Hoffnung
Fürth verliert auch mit Banker Hrgota gegen den SC Freiburg
Die Reaktion der SpVgg Greuther Fürth auf das 0:6 in Elversberg bleibt aus. Die Personalrochaden des Trainers zeigen im 1:4 gegen den SC Freiburg keine Wirkung. Die Gäste agieren einfach effektiver.
- Oktober 2025 – Die SpVgg Greuther Fürth hat in der 2. Bundesliga erneut eine herbe Heimniederlage kassiert. Gegen den SC Freiburg unterlag das Team von Trainer Alexander Kleine mit 1:4 (0:2) und bleibt damit weiter Tabellenletzter. In nur zehn Spielen hat die Mannschaft bereits 28 Gegentore hinnehmen müssen. Der spät erzielte Ehrentreffer von Branimir Hrgota konnte die Enttäuschung der Hausherren kaum lindern.
Die Gäste aus Freiburg übernahmen früh die Kontrolle: Fabian Schleusener brachte den SC Freiburg bereits in der 3. Minute mit 1:0 in Führung. Lilian Egloff erhöhte in der 34. Minute auf 2:0 und setzte die Fürther vor der Pause weiter unter Druck.
Die defensiven Probleme der Kleeblatt-Elf reißen nicht ab – 28 Gegentore in zehn Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Nun stellt sich die Frage, wie es unter Trainer Kleine weitergehen soll. Für den SC Freiburg bedeutet der Dreier dagegen einen Schritt in Richtung Aufstiegsränge.

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