Hella Janson verkauft persönliche Erinnerungen an Horst Janson – ein emotionaler Neuanfang

Hella Janson hat kaum noch Hoffnung - Hella Janson verkauft persönliche Erinnerungen an Horst Janson – ein emotionaler Neuanfang

Hella Janson, die Witwe des berühmten Schauspielers Horst Janson, durchlebt eine schwierige Zeit. Nach dem Tod ihres Mannes sieht sie sich finanziellen Nöten ausgesetzt und ist gezwungen, auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Um ihre Situation zu entlasten, soll im November in Zürich ein Haushaltsverkauf mit persönlichen Gegenständen ihres verstorbenen Mannes stattfinden. Seit über vier Jahrzehnten lebt Hella in ihrem Reihenhaus in Grünwald bei München. Doch nun musste sie die Kündigung des Mietverhältnisses hinnehmen – der Vermieter berief sich auf Eigenbedarf. Der Verkauf findet am letzten Novemberwochenende, am 8 Schlehdornstraße, statt und ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die finanzielle Belastung, unter der Hella leidet, ist auf die hohen Kosten für die Pflege Horsts in seinen letzten Lebensjahren zurückzuführen. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends, sodass er bis zu seinem Tod rund um die Uhr betreut werden musste. Nun hofft Hella, dass der Verkauf der persönlichen Habseligkeiten ihres Mannes ihr nicht nur etwas Erleichterung verschafft, sondern auch anderen Freude bereitet, die diese zu schätzen wissen. Der Haushaltsverkauf markiert für Hella Janson einen wichtigen Schritt in ihrem neuen Leben ohne ihren Mann. Sie trauert um ihn und sagt, dass ihr Leben ohne ihn an Lachen und Leichtigkeit verloren habe. Die Einnahmen aus dem Verkauf sollen ihr helfen, die finanzielle Not zu lindern und einen neuen Wohnort zu finden.