Herbert Hainer wird mit 93% Unterstützung erneut FC Bayern-Präsident

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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Individuen, Werbetafeln, Anzeigetafeln, Überwachungskameras, Flaggen und Dekorationen.

Hainer als Bayern-Präsident bestätigt mit großer Mehrheit - Herbert Hainer wird mit 93% Unterstützung erneut FC Bayern-Präsident

FC Bayern München feiert 125-jähriges Jubiläum mit klarer Bestätigung: Herbert Hainer bleibt Präsident Mit einer beeindruckenden Demonstration der Unterstützung ist Herbert Hainer als Präsident des FC Bayern München wiedergewählt worden. Bei der Abstimmung erhielt er 93 Prozent der Stimmen – ein deutliches Zeichen des Vertrauens in seine Führung. Die diesjährige Mitgliederversammlung verzeichnete eine hohe Beteiligung: 1.990 Mitglieder nahmen teil. 85 stimmten gegen Hainers Wiederwahl, 44 enthielten sich. Trotz der Gegenstimmen bleibt die Zustimmung für den 69-Jährigen überzeugend. Hainer, der zuvor als Vorstandsvorsitzender von Adidas tätig war, hatte vor sechs Jahren das Amt von Uli Hoeneß übernommen – damals mit einer fast einstimmigen Zustimmung von 98,1 Prozent. Zwar war sein Rückhalt drei Jahre später auf 83,3 Prozent gesunken, doch nun hat er das volle Vertrauen des Vereins zurückgewonnen. In seiner Rede betonte Hainer die Unabhängigkeit und gesellschaftliche Verantwortung des FC Bayern, verurteilte Hass und Hetze und lobte den Klub als "Identitätsstifter – und ein Vorbild für Europa". Der künftige Vorstand, der ab dem 1. Januar seine Arbeit aufnimmt, setzt sich aus Jan-Christian Dreesen, Max Eberl und Rouven Kasper zusammen. Dreesen, aktuell Geschäftsführer des FC Bayern München (die Frauenmannschaft gewann 2023 den DFB-Pokal), wird gemeinsam mit Eberl und Kasper das Gremium bilden. Herbert Hainers Wiederwahl zum Präsidenten des FC Bayern München unterstreicht die klare Ausrichtung des Vereins auf seine Führung. Mit einer deutlichen Mehrheit der Mitglieder hinter seinem Zukunftskonzept blickt der Klub zum 125-jährigen Jubiläum optimistisch auf die neue Vorstandsriege unter Dreesen, Eberl und Kasper.