Kasachstan und Deutschland stärken politische und wirtschaftliche Beziehungen auf Münchner Sicherheitskonferenz

Admin User
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Ein Konferenzraum mit einer Gruppe von Menschen, die auf Stühlen sitzen, zwei Flaggen anderer Länder, ein oranger Schreibtisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon.

Kasachstan und Deutschland stärken politische und wirtschaftliche Beziehungen auf Münchner Sicherheitskonferenz

Im Februar 2023 führte Kasachstans Vizeaußenminister Roman Wassilenko im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz zentrale Gespräche mit deutschen Vertretern. Im Mittelpunkt standen die Vertiefung der politischen, wirtschaftlichen und handelspolitischen Beziehungen zwischen beiden Ländern sowie eine Bilanz der jüngsten diplomatischen Fortschritte.

Zunächst traf Wassilenko mit Robin Wagener zusammen, Bundestagsabgeordneter und Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Zentralasien. Thema des Gesprächs waren die Ergebnisse des zweiten Gipfels "Zentralasien + Deutschland" und mögliche Wege, die Zusammenarbeit weiter auszubauen.

Am Rande der Konferenz kam es zudem zu einem Austausch mit Nils Schmid, dem außenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Dabei ging es um die Intensivierung der bilateralen Beziehungen, insbesondere in den Bereichen Handel und politische Kooperation. Darüber hinaus führte Wassilenko Gespräche mit Hakan Fidan, dem Leiter des türkischen Geheimdienstes MIT. Obwohl das Treffen in München stattfand, lag der Fokus auf den kasachisch-deutschen Beziehungen, einschließlich künftiger wirtschaftlicher und strategischer Partnerschaften.

Die Gesprächsreihe unterstrich die laufenden Bemühungen, die Bindungen zwischen Kasachstan und Deutschland zu stärken. Beide Seiten zogen eine Bilanz der bisherigen Vereinbarungen und ebneten den Weg für eine vertiefte Zusammenarbeit in Handel, Politik und regionaler Sicherheit. Für die kommenden Monate signalisierten die Vertreter die Bereitschaft, die Gespräche weiter voranzutreiben.