Oktoberfest führt Influencer-Gebühren ein: Cathy Hummels' 'WiesnBummel' zahlt drauf

Oktoberfest führt Influencer-Gebühren ein: Cathy Hummels' 'WiesnBummel' zahlt drauf

Cathy Hummels’ beliebtes Oktoberfest-Event "WiesnBummel" hat eine neue Ära eingeläutet. In diesem Jahr führte die Stadt München erstmals Gebühren für die von Influencern organisierte Feier ein – ein Novum für kommerzielle Veranstaltungen während des Oktoberfests. Mit diesem Schritt will die Stadt die Marke des traditionsreichen Volksfests schützen und gleichzeitig durch Influencer-Aktivitäten Einnahmen generieren. Hummels, die ein gutes Verhältnis zur Stadt pflegt, zeigt sich offen für künftige Kooperationen. Ihr "WiesnBummel" hat sich längst zu einer festen Institution auf dem Oktoberfest entwickelt und zieht regelmäßig Prominente wie den Rapper Kollegah oder die Schauspieler Jenny Elvers, Nina Bott, Simone Ballack und Oliver Pocher an. Die Stadt erhebt für die Veranstaltung nun eine "mit Sicherheit sehr hohe fünfstellige Summe" an Lizenzgebühren, wie Wiesn-Insider verrieten. Die neue Regelung, die 2025 in Kraft trat, richtet sich gezielt an Influencer, die durch ihre werblichen Aktivitäten auf dem Fest Einnahmen erzielen. München strebt an, auch in Zukunft vertrauensvolle Partnerschaften mit weiteren Influencern aufzubauen und die Oktoberfest-Marke stärker in deren Aktivitäten einzubinden – um so zusätzliche Erträge zu erwirtschaften. Trotz der neuen Gebühren bleibt Cathy Hummels’ "WiesnBummel" ein fester Bestandteil des Oktoberfest-Erlebnisses. Die Stadt München will die Zusammenarbeit mit Influencern weiter ausbauen, die Marke des Oktoberfests bewahren und durch strategische Partnerschaften zusätzliche Einnahmen sichern.