Söder vor fünfter Wiederwahl: CSU feiert erfüllte Wahlversprechen

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Eine Frau in einem schwarzen Kleid steht neben einem Rednerpult in einem Konferenzraum, mit einem Tisch daneben und einem Banner, einer Wand und einem Fenster im Hintergrund.

CSU-Generalsekretär: Versprechen gehalten - Söder vor fünfter Wiederwahl: CSU feiert erfüllte Wahlversprechen

CSU-Generalsekretär: Versprechen gehalten

CSU-Generalsekretär: Versprechen gehalten

CSU-Generalsekretär: Versprechen gehalten

  1. Dezember 2025, 15:47 Uhr

Markus Söder bereitet sich auf seine fünfte Wiederwahl zum CSU-Vorsitzenden vor. Der Parteitag beginnt am Freitagabend, wo die Delegierten über seine Führung abstimmen werden. Funktionäre betonen zudem die Bilanz der CSU bei der Umsetzung früherer Wahlversprechen.

Die zweitägige Veranstaltung steht im Zeichen von Söders Bestätigung in seinem Amt, das er seit 2019 innehat. Generalsekretär Martin Huber gab das Motto des Parteitags mit "Versprechen gegeben, Versprechen gehalten" vor – und verwies dabei auf Erfolge wie strengere Migrationskontrollen und die Ausweitung der "Mütterrente" seit der letzten Bundestagswahl.

Am Samstag wird CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz zu den Teilnehmern sprechen. Merz, der Söder 2025 im Rennen um die Kanzlerschaft mit etwa 55 Prozent der Unionsfraktionsstimmen geschlagen hatte, bleibt eine zentrale Figur in der Bundespolitik. Seine Anwesenheit unterstreicht die enge Verbindung zwischen CSU und ihrem Bundespartner, der CDU.

Neben den Personalentscheidungen werden die Delegierten über politische Anträge debattieren, darunter die Vorbereitung auf die anstehenden bayerischen Kommunalwahlen im März. Der Parteitag soll die strategische Ausrichtung der CSU vor den lokalen Wahlen festlegen und gleichzeitig die jüngsten Erfolge auf Bundesebene betonen.

Der Parteitag endet mit der erwarteten Bestätigung Söders als Vorsitzender und einer klareren Linie für die März-Wahlen. Die CSU setzt mit dem Fokus auf erfüllte Zusagen ein Zeichen des Vertrauens in ihre aktuelle Politik. Die Delegierten verlassen die Veranstaltung mit einer erneuerten Agenda für die Landes- und Bundespolitik.