Spielzeugtester prüfen KI-Risiken vor dem Weihnachtsgeschäft

Wie Experten die Sicherheit von Spielzeugen testen - Spielzeugtester prüfen KI-Risiken vor dem Weihnachtsgeschäft
In den Prüfzentren von TÜV Rheinland in Nürnberg sind die Spielzeugtester derzeit damit beschäftigt, die diesjährige Charge an Spielwaren vor dem Weihnachtsgeschäft unter die Lupe zu nehmen. Von Teddybären bis zu Kinder-Elektroautos – jedes Produkt durchläuft strenge Kontrollen, um Sicherheit und Qualität zu gewährleisten. Experten warnen jedoch: Je technisch anspruchsvoller Spielzeuge werden, desto größer sind die Risiken – besonders durch den Einsatz von KI und smarten Funktionen.
Das Prüfverfahren umfasst eine breite Palette möglicher Gefahrenquellen. Die Inspektoren überprüfen etwa, ob die Augen eines Plüschtieres abreißen könnten oder ob ein Spielzeugauto bei einem Aufprall in Einzelteile zerbricht. Doch Haltbarkeit ist nur ein Aspekt der Bewertung: Elektronisches Spielzeug muss zudem frei von schädlicher Strahlung sein und vor Cyberangriffen geschützt werden.
Die zunehmende Verbreitung von KI und intelligentem Spielzeug stellt die Sicherheitstests vor neue Herausforderungen. Zertifizierungen wie das GS-Siegel oder die CE-Kennzeichnung geben Eltern dabei klare Orientierung. Wer sich an diese Standards hält, kann Risiken minimieren und sicherstellen, dass die Spielsachen der Kinder höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen.

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