Upamecanos Zukunft beim FC Bayern: Vertragspoker vor dem PSG-Kracher

Upamecanos Zukunft beim FC Bayern: Vertragspoker vor dem PSG-Kracher

FC Bayern München drängt auf Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano, bevor sein auslaufender Vertrag Ende der Saison endet. Der Verein hofft, dass sich der Verteidiger auf eine Gehaltsanpassung einlässt, doch eine Einigung bleibt ungewiss. Gleichzeitig gibt es Berichte, wonach Upamecano derzeit lediglich in fortgeschrittenen Gesprächen mit den Bayern steht – trotz des Interesses mehrerer europäischer Topklubs.

Die Zukunft des Franzosen ist zu einem zentralen Thema für den deutschen Rekordmeister geworden. Sein aktueller Vertrag läuft im Juni aus, und obwohl der FC Bayern ihn halten möchte, hängen die Verhandlungen maßgeblich von den finanziellen Konditionen ab. Der Verein hat angedeutet, dass eine mögliche Gehaltskürzung im Raum steht – doch angesichts der Alternativen, die Upamecano hat, erscheint dies unwahrscheinlich.

Trainer Vincent Kompany hat deutlich gemacht, dass Upamecano ein Schlüsselfigur im Team ist. Er unterstützt eine Vertragsverlängerung des Abwehrspielers, räumt jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung nicht allein bei ihm liegt. Gleichzeitig betonte Kompany die Bedeutung des bevorstehenden Champions-League-Duells gegen Paris Saint-Germain und bezeichnete das Spiel als ein „Muss-Sieg“ für die Bayern.

Gerüchte bringen Upamecano mit einem Wechsel zu Liverpool, Manchester City, Chelsea, Real Madrid oder dem FC Barcelona in Verbindung. Bisher gibt es jedoch keine bestätigten konkreten Gespräche mit diesen Vereinen. Der Fokus liegt vorerst auf einer neuen Vereinbarung mit dem FC Bayern, auch wenn der Spieler einen Wechsel zu einem anderen europäischen Spitzenklub nicht ausschließt.

Für den FC Bayern wird es eine Herausforderung, Upamecanos Zukunft zu sichern, während gleichzeitig das wichtige Spiel gegen PSG ansteht. Sollte das Angebot des Vereins nicht überzeugender ausfallen, könnte der Verteidiger nach dieser Saison abwandern. Seine nächste Station könnte nicht nur die Abwehr der Münchner, sondern auch die Transferpläne der europäischen Elite nachhaltig prägen.