Zahra Zahedis immersives Kunstprojekt verbindet Menschenrechte und Poesie in Fürth

Admin User
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Ein abstraktes Gemälde mit leuchtenden Farben und geometrischen Formen.

Zahra Zahedis immersives Kunstprojekt verbindet Menschenrechte und Poesie in Fürth

Die Ausstellung "Frieden und die Rolle der Kunst" von Zahra Zahedi ist ab sofort im kultur.lokal.fürth bis zum 7. Dezember zu sehen. Am Bahnhofplatz 2 verwandelt die Schau den Raum in ein immersives Erlebnis, das Politik, Gesellschaft und Poesie verbindet. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Zahra Zahedi, in Teheran geboren und seit 1979 in Nürnberg ansässig, setzt sich in ihren jüngsten Werken mit Menschenrechten, Dialog und künstlerischem Ausdruck auseinander. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: "Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person." Besucherinnen und Besucher können die Ausstellung am Donnerstag, 4. Dezember (14–18 Uhr), Freitag, 5. Dezember (14–18 Uhr), Samstag, 6. Dezember (14–18 Uhr), oder Sonntag, 7. Dezember (14–18 Uhr) besichtigen. Private Führungen sind nach Vereinbarung möglich.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 7. Dezember und bietet die Gelegenheit, Zahedis Werk kostenlos zu erleben. Die Veranstalter hoffen, dass die Schau Gespräche über Menschenrechte und die Rolle der Kunst im öffentlichen Leben anregt. Durch die Unterstützung lokaler und regionaler Partner ist der Zugang zum Event für ein breites Publikum gesichert.