10 Millionen Euro für Bayreuths neues Gründerzentrum bis 2028

10 Millionen Euro für Bayreuths neues Gründerzentrum bis 2028
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat einen Förderbescheid über 10 Millionen Euro für das Regionale Gründer- und Innovationszentrum (RIZ) in Bayreuth überreicht. Das vom Freistaat Bayern unterstützte Vorhaben soll die lokale Wirtschaft stärken, indem es neue Unternehmen und Fachkräfte in die Region zieht. Die Ausschreibungen für die Bauarbeiten laufen bereits, die Eröffnung des Zentrums ist für das späte Jahr 2028 geplant.
Die Bekanntgabe der Förderung erfolgte im Oktober 2022, in Anwesenheit von Oberfrankens Regierungspräsident Richard Brabec. Das RIZ entsteht auf dem Campus der Universität Bayreuth und wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Landkreis als zentrale Partner realisiert. Neben der Landesförderung stellt der Landkreis eine Baukostenbeihilfe bereit und hat sich auf eine Betriebspartnerschaft verständigt.
Das RIZ steht für eine bedeutende Zukunftsinvestition in Bayreuth, bei der Landes-, Kreis- und kommunale Mittel gebündelt werden. Mit der für die zweite Jahreshälfte 2028 geplanten Eröffnung wird es Start-ups, Kooperationen und die regionale Entwicklung mit der nötigen Infrastruktur unterstützen. Das Projekt unterstreicht Bayerns Engagement für Innovation und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



