75 Jahre THW Bayern: Vom Wiederaufbau zur modernen Katastrophenhilfe

75 Jahre THW Bayern: Vom Wiederaufbau zur modernen Katastrophenhilfe
THW Bayern: 75 Jahre im Einsatz für den Bevölkerungsschutz – Jubiläum mit bewegter Geschichte
THW-Landesverband Bayern – München – Das Technische Hilfswerk (THW) in Bayern feiert sein 75-jähriges Bestehen. Rund 16.000 Ehrenamtliche stehen bereit, um im Notfall zu helfen. [Mehr lesen]
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) in Bayern begeht heute ihr 75-jähriges Jubiläum. Die Organisation wurde am 22. August 1950 als ziviler Dienst gegründet, um Gemeinden beim Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zu unterstützen. Über die Jahrzehnte hat sich ihr Aufgabenbereich weit über den ursprünglichen Zweck hinaus erweitert.
Seine Anfänge hatte das THW in der Bewältigung der Kriegsschäden: Trümmer wurden geräumt, Infrastruktur wiederaufgebaut. Bereits drei Jahre später folgte der erste internationale Einsatz, als 1953 Freiwillige in die Niederlande entsandt wurden, um nach einer verheerenden Sturmflut zu helfen.
Das Jubiläum unterstreicht die Entwicklung des THW – vom Wiederaufbau nach dem Krieg bis hin zur modernen Katastrophenhilfe. Angesichts zunehmender klimabedingter Notlagen ist seine Arbeit heute so wichtig wie nie zuvor. Nach wie vor setzt die Organisation auf ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die im In- und Ausland bereitstehen, um im Ernstfall zu handeln.

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Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
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Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



