Allianz-Aktie glänzt 2025 mit 24,9 % Plus – DAX bleibt weit zurück

Allianz-Aktie glänzt 2025 mit 24,9 % Plus – DAX bleibt weit zurück
Die Allianz Aktie hat 2025 deutlich zugelegt und den deutschen DAX Index übertroffen. Seit Januar verzeichnet der Titel ein Plus von 24,89 % und notiert nun nahe an seinem 52-Wochen-Hoch. Analysten führen den Kurs Euro-Anstieg vor allem auf solide Fundamentaldaten und Wachstumspotenzial zurück.
Der Versicherungskonzern bleibt mit einem Marktanteil von rund 28 % im Bereich der Lebensversicherungen führend. Diese starke Position sowie die stetige Kundentreue stärken das Vertrauen in die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Die Allianz Lebensversicherungs-AG bietet auch für 2026 attraktive Renditen: 3,8 % auf kapitaleffiziente Produkte und 3,5 % auf klassische Policen.
Aktuell wird die Allianz Aktie bei 370,30 Euro gehandelt – nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Höchststand von 377,60 Euro. Die Kombination aus hoher Marktpräsenz, Wachstumschancen und lukrativen Dividenden zieht weiterhin Anleger an. Die Experten blicken optimistisch auf die weitere Entwicklung des Wertpapiers.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



