Amazons Mega-Hauptsitz in München vereint 4.000 Mitarbeiter unter einem Dach

Amazons Mega-Hauptsitz in München vereint 4.000 Mitarbeiter unter einem Dach
Amazon hat in München einen riesigen neuen Hauptsitz eröffnet und damit Mitarbeiter zusammengeführt, die zuvor auf vier Standorte in Deutschland verteilt waren. Das 484.000 Quadratmeter große Gebäude markiert einen wichtigen Schritt im Wachstum des Unternehmens in Deutschland. Rocco Bräuniger, Deutschlandchef von Amazon, bezeichnete es als Beleg für das langfristige Engagement des Konzerns in Bayern und ganz Deutschland.
Der Münchner Hauptsitz wird ab der vollständigen Eröffnung im November 2025 alle Unternehmensbereiche unter einem Dach vereinen. Den Mitarbeitern stehen vor Ort unter anderem ein Kino und Yogastudios zur Verfügung. Bräuniger, der die Amazon-Aktivitäten in Deutschland leitet, hob den Umzug als Teil umfassender Expansionspläne hervor.
Der Münchner Standort wird als zentrale Drehscheibe für die deutsche Belegschaft von Amazon dienen. Er ist das Ergebnis jahrelanger kontinuierlicher Investitionen und Personalaufstockung im Land. Mit weiteren Wachstumsvorhaben festigt das Unternehmen seine Position im hart umkämpften deutschen Technologiemarkt.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



