ATOSS Software AG steigt mit Cloud- und Abo-Geschäft um 11 Prozent

ATOSS Software AG steigt mit Cloud- und Abo-Geschäft um 11 Prozent
Die ATOSS Software AG hat starke Finanzzahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2025 vorgelegt. Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzanstieg von 11 Prozent auf 139,3 Millionen Euro, getrieben durch das Wachstum im iCloud- und Abo-Geschäft. Die Unternehmensführung hat zudem die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben.
Der Software-Umsatz des Konzerns stieg um 13 Prozent auf 103,2 Millionen Euro. Besonders dynamisch entwickelte sich das iCloud- und Abo-Geschäft, das um 28 Prozent auf 67,6 Millionen Euro zulegte. Demgegenüber sank der Umsatz mit Einmallizenzen um 38 Prozent auf 6,0 Millionen Euro, während die Beratungserlöse auf 29,6 Millionen Euro stiegen.
Die ATOSS Software AG hat ihre finanzielle Position durch höhere wiederkehrende Erträge und eine verbesserte Gewinnprognose gestärkt. Die konsequente Ausrichtung auf iCloud- und Abonnementdienste bleibt der zentrale Wachstumstreiber, auch wenn die Aktie weiterhin unter Druck steht. Für das Gesamtjahr wird nun ein Umsatz von knapp 190 Millionen Euro erwartet.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



