Audis neues Flaggschiff-SUV, Q9, startet 2026

Audis neues Flaggschiff-SUV, Q9, startet 2026
Audi wird 2026 den Q9 vorstellen, sein neues Flaggschiff unter den SUVs. Der Q9 wird sich in der Oberklasse der großen Geländewagen neben Modellen wie dem BMW X7 und dem Mercedes GLS positionieren – mit einem erwarteten Preis von rund 100.000 Euro. Der Audi Q9 wird im Vergleich zum aktuellen Q7 deutlich größer ausfallen: Mit über fünf Metern Länge und einem längeren Radstand setzt er neue Maßstäbe. Sein Design orientiert sich an Audis neuer Formensprache, wie sie bereits beim Q6 e-tron zu sehen ist, und besticht durch eine markante Front mit großzügigem Kühlergrill und schmale Tagfahrlichter. Zunächst könnte der Marktstart des Q9 auf die USA und China beschränkt bleiben; ob und wann er in Europa erhältlich sein wird, steht noch nicht fest. Hierzulande würde er dann mit etablierten Modellen wie dem BMW X5 und dem Mercedes GLE konkurrieren. Unter der Haube wird der Q9 voraussichtlich über Mild-Hybrid-Sechszylinder-Motoren sowie Plug-in-Hybrid-Varianten mit einer elektrischen Reichweite von etwa 100 Kilometern verfügen. Im Innenraum erwarten die Insassen ein geräumiges und luxuriöses Ambiente, ausgestattet mit einem großen, gebogenen Bildschirm und optional mit Einzelsitzen in der zweiten Reihe. Der Audi Q9, der 2026 gemeinsam mit der neuen Q7-Generation debütieren soll, verspricht eine starke Bereicherung für das Segment der Premium-Groß-SUVs. Mit seinem großzügigen Innenraum, innovativer Technik und wettbewerbsfähigem Preis will der Q9 den etablierten Modellen von BMW und Mercedes-Benz Paroli bieten.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



