Bambergs Wirtschaftsförderer gewinnen höchste Auszeichnung für nachhaltige Excellence

Bambergs Wirtschaftsförderer gewinnen höchste Auszeichnung für nachhaltige Excellence
Die Wirtschaftsförderungen Bambergs wurden erneut für ihre herausragende Arbeit ausgezeichnet – diesmal mit der Premieren-Ehrenplakette beim "Großen Preis des Mittelstandes" in Düsseldorf. Diese renommierte Auszeichnung, die seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen wird, würdigt das Engagement der Einrichtungen für die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie die Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft. Für Bamberg ist dies bereits die dritte Ehrung dieser Art: Bereits 2015 und 2018 erhielten die Wirtschaftsförderer den "Großen Preis des Mittelstandes" – ein Beleg für ihre kontinuierlich exzellente Arbeit bei der Förderung von Wachstum und Innovation. Landrat Johann Kalb zeigte sich stolz über die Anerkennung und führte den Erfolg auf die gezielten Maßnahmen zurück, mit denen die Wirtschaftsförderung die Standortbedingungen für Unternehmen verbessert und die regionale Wirtschaft gestärkt habe. Dr. Stefan Goller, Wirtschaftsreferent der Stadt Bamberg, betonte die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis. Als sichtbare Erfolgsbeispiele dieser Kooperation nannte er das Lagarde1 Digital Startup Center und den Cleantech-Innovationspark, die maßgeblich zur Förderung von Innovation und dem Wandel hin zu nachhaltigen Technologien in der Region beitragen. Die Premieren-Ehrenplakette unterstreicht das anhaltende Engagement der Bamberger Wirtschaftsförderungen für KMU und eine lebendige Regionalwirtschaft. Die Auszeichnung der Oskar-Patzelt-Stiftung hebt ihre zentrale Rolle bei der Förderung von Innovation, Vernetzung und Fachkräftenachwuchs hervor – und festigt Bambergs Ruf als dynamischer Wirtschaftsstandort mit Strahlkraft.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



