Bayerische Low-Code-Plattform Simplifier erobert die MENA-Region mit starken Partnern

Bayerische Low-Code-Plattform Simplifier erobert die MENA-Region mit starken Partnern
Bayerische Low-Code-Plattform Simplifier expandiert in den Nahen Osten und Nordafrika (MENA-Region)
Das Unternehmen hat sich mit der internationalen Unternehmensberatung PwC und dem deutschen Handels- und Industriekonzern Possehl zusammengeschlossen, um die Expansion voranzutreiben. Ziel der Initiative ist es, die digitale Transformation in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu beschleunigen und die wachsende Nachfrage nach agiler Entwicklung von Geschäftsanwendungen zu bedienen.
Simplifier, 2012 in Bayern gegründet, ermöglicht die Erstellung und Integration von Unternehmensanwendungen mit minimalem Programmieraufwand. Die Plattform vereint Effizienz mit Innovationskraft, wie CEO Reza Etemadian betont, und treibt so nachhaltiges Wachstum sowie digitale Souveränität voran. Weltweit nutzen bereits über 100 SAP-Kunden die Lösungen von Simplifier – ein Beleg für ihre leistungsstarken Fähigkeiten.
Die strategische Zusammenarbeit zwischen Simplifier und der Seed Group aus Dubai, geleitet von CEO Hisham Al Gurg, unterstreicht die Bedeutung von Low-Code als zentralem Treiber der Digitalisierung in den VAE. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die steigende Nachfrage nach flexiblen Geschäftsanwendungen zu decken und die digitale Transformation in der Region voranzubringen.
Die Expansion von Simplifier in die MENA-Region, unterstützt durch PwC und Possehl, markiert einen wichtigen Schritt hin zur digitalen Transformation in den VAE. Mit ihrem innovativen Ansatz für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen wird die Low-Code-Plattform Unternehmen stärken und so Wachstum sowie digitale Souveränität fördern.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



