Bayern investiert 296 Millionen Euro in die Digitalisierung seiner Schulen
Dreistelliger Millionenbetrag für die Digitalisierung der Schulen - Bayern investiert 296 Millionen Euro in die Digitalisierung seiner Schulen
Dreistelliger Millionenbetrag für die Digitalisierung von Schulen
Dreistelliger Millionenbetrag für die Digitalisierung von Schulen
Dreistelliger Millionenbetrag für die Digitalisierung von Schulen
- Dezember 2025
Bayern hat eine massive Aufstockung der Fördermittel für die Digitalisierung von Schulen in den kommenden zwei Jahren angekündigt. Der Freistaat stellt 296 Millionen Euro bereit, um die Infrastruktur zu verbessern, neue Geräte anzuschaffen und Wartungskosten zu decken. Zusätzlich wurden Mittel für Endgeräte reserviert – darunter Tablets für Eltern sowie Leihgeräte für Schulen.
Finanzminister Albert Füracker (CSU) bestätigte das 296-Millionen-Paket für bayerische Kommunen. Die Gelder fließen in die Modernisierung schulischer Netzwerke, den Kauf neuer Technik und die laufende technische Betreuung. Schulen erhalten damit Unterstützung, um ihre digitalen Systeme auf den neuesten Stand zu bringen.
Weiterhin werden aus dem Doppelhaushalt des Landes zusätzliche 190 Millionen Euro für Endgeräte bereitgestellt. Davon profitieren Eltern, die sich für den Kauf von Tablets entscheiden, sowie Grund- und Förderschulen, die Leihgeräte erhalten. Das Leihprogramm soll sicherstellen, dass kein Kind ohne Zugang zu digitaler Technik bleibt.
Auch Lehrkräfte werden entlastet: Der Freistaat übernimmt die vollen Kosten für ihre Dienstgeräte. Die finanzielle Unterstützung für Eltern, die eigene Geräte anschaffen, bleibt hingegen freiwillig und nicht verpflichtend.
Die Mittel sollen Schulen in ganz Bayern dabei helfen, ihre digitalen Werkzeuge und die technische Ausstattung zu modernisieren. Leihgeräte werden flächendeckender verfügbar sein, um die Versorgungslücken bei Schülerinnen und Schülern zu verringern. Zudem erhalten Lehrkräfte im Rahmen der Initiative voll finanzierte Arbeitsgeräte.
Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.
Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.
Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.
Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).