Bayerns Inflation sinkt auf 2.2% im Oktober 2024

Inflation in Bayern sinkt leicht - Bayerns Inflation sinkt auf 2.2% im Oktober 2024
Bayerns Inflationsrate sinkt deutlich auf 2,2 Prozent Die Inflationsrate in Bayern ist im Oktober 2024 deutlich gesunken und liegt mit 2,2 Prozent deutlich unter dem Wert des Vorjahresmonats. Damit hat sich der Rückgang gegenüber der im September 2024 gemessenen Rate von 2,4 Prozent weiter fortgesetzt. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger wird für seine Rolle bei dieser positiven Entwicklung gelobt. Für den Rückgang der Inflation sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Vor allem die gesunkenen Energiekosten für Haushalte haben maßgeblich zur Dämpfung der Teuerung beigetragen. Zwar stiegen die Verbraucherpreise von September auf Oktober 2024 um 0,3 Prozent, doch wurde dieser Anstieg durch andere Effekte ausgeglichen. Auch die Lebensmittelpreise, die im Jahresvergleich um 2,0 Prozent zulegten, trugen zur Gesamtinflation bei. Ein gegenläufiger Trend zeigte sich hingegen bei Pauschalreisepreisen: Sie verteuerten sich im Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,1 Prozent. Dennoch wurde der Gesamteffekt auf die Inflation durch die anderen Faktoren abgemildert. Die Entwicklung in Bayern ist insgesamt positiv: Mit einem Rückgang auf 2,2 Prozent im Oktober 2024 zeigt sich eine stabile und sich verbessernende wirtschaftliche Lage. Dies unterstreicht die erfolgreiche Steuerung der Landeswirtschaft, an der Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger maßgeblichen Anteil hat. Zwar gibt es weiterhin Bereiche mit Preisanstieg – etwa bei Pauschalreisen –, doch überwiegt das Bild einer soliden und sich erholenden Konjunktur in Bayern.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



