Bayerns Regionalzüge 2024: Wo die Pünktlichkeit besonders litt – und wo sie glänzte

Wo Bayerns Regionalzüge im Jahr 2024 besonders unpünktlich waren - Bayerns Regionalzüge 2024: Wo die Pünktlichkeit besonders litt – und wo sie glänzte
Wo Bayerns Regionalzüge 2024 besonders unpünktlich waren
Wo Bayerns Regionalzüge 2024 besonders unpünktlich waren
Wo Bayerns Regionalzüge 2024 besonders unpünktlich waren
- Dezember 2025
Bayerns Schienennetze wiesen 2024 deutliche Leistungsunterschiede auf. Die aktuellen Qualitätsrankings im Schienenpersonennahverkehr zeigen, welche Betreiber die besten Leistungen erbrachten – und welche die größten Probleme hatten. An der Spitze stach ein Netz mit nahezu perfekten Werten heraus.
Das Netz der Kissinger Stern, betrieben von der Erfurter Bahn, erreichte mit 99 Prozent die höchste Gesamtbewertung. Damit belegte es im Ranking 2024 den ersten Platz, das vier zentrale Kriterien prüfte: durchgeführte Fahrten, Pünktlichkeit, Sitzplatzkapazität und Anschlusssicherheit.
Die Auswertung offenbart eine klare Zweiteilung der Bahnleistung in Bayern. Während Netze wie der Kissinger Stern oder die Nürnberger S-Bahn überzeugten, kämpften andere – vor allem Fernverkehrsstrecken – mit erheblichen Verspätungen. Die Daten geben Aufschluss darüber, wo der Handlungsbedarf am größten ist.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



