BMW baut riesige Batteriefabrik für E-Autos mit Rekord-Reichweite in Bayern

BMW baut riesige Batteriefabrik für E-Autos mit Rekord-Reichweite in Bayern
BMW hat in Irlbach-Straßkirchen, Bayern, mit dem zügigen Bau einer neuen Batteriefabrik begonnen. Die im April 2024 genehmigte Anlage soll ab Ende 2026 Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge produzieren. Das Projekt belebt bereits jetzt die lokale Wirtschaft und Infrastruktur in der umliegenden Gemeinde.
Das Werk erstreckt sich über 105 Hektar und wird bis 2028 rund 1.600 Mitarbeiter beschäftigen. In vollem Betrieb wird es täglich 1.000 Hochvolt-Batteriepacks der sechsten Generation fertigen. Diese neuen Batterien versprechen eine 30 Prozent höhere Reichweite, 30 Prozent schnellere Ladezeiten und bis zu 50 Prozent geringere Produktionskosten im Vergleich zu den aktuellen Modellen.
Die Batteriefabrik in Irlbach-Straßkirchen wird eine zentrale Rolle in der Elektroauto-Strategie von BMW einnehmen. Ab 2026 wird sie fortschrittliche Batteriepacks für künftige Modelle liefern. Bau und Betrieb der Anlage sollen der Region langfristiges wirtschaftliches und industrielles Wachstum bringen.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



