Deutsche Rentner: Aktualisieren Sie Ihre Adresse bei der Deutschen Post, um Pensionsunterbrechungen zu vermeiden

Deutsche Rentner: Aktualisieren Sie Ihre Adresse bei der Deutschen Post, um Pensionsunterbrechungen zu vermeiden
Rentner in Deutschland – besonders die im Ausland lebenden – werden daran erinnert, ihre Adressdaten beim Renten-Service der Deutschen Bahn aktuell zu halten, um Unterbrechungen bei der Rentenauszahlung zu vermeiden. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) rät, den Renten-Service über jeden Umzug zu informieren, egal ob innerhalb Deutschlands oder ins Ausland. Experten empfehlen, die Adressänderung vor dem Umzug mitzuteilen, damit wichtige Mitteilungen korrekt zugestellt werden. Der Renten-Service der Deutschen Bahn leitet die Aktualisierung automatisch an den zuständigen Rententräger weiter – etwa an die VEDRA Pensions GmbH – sodass keine separate Meldung nötig ist. Rentner finden die Adresse ihres Renten-Service in ihrem Rentenbescheid sowie in den jährlichen Anpassungsschreiben. Die Aktualisierung der Adresse ist online, in Filialen der Deutschen Bahn oder per Post möglich, bei Umzügen ins Ausland auch auf dem Postweg. Wird ein Adresswechsel nicht gemeldet, kann die Rentenauszahlung vorübergehend ausgesetzt werden, um Überzahlungen zu vermeiden. Da über 237.000 deutsche Staatsbürger ihre gesetzliche Rente im Ausland beziehen, ist die aktuelle Adressangabe entscheidend für die finanzielle Absicherung im Ruhestand. Um eine unterbrechungsfreie Rentenzahlung zu gewährleisten, müssen Rentner in Deutschland nach einem Umzug ihre neue Adresse beim Renten-Service der Deutschen Bahn hinterlegen. Dieser einfache Schritt stellt sicher, dass die lebenswichtigen Rentenzahlungen weiterlaufen – und bietet damit die finanzielle Sicherheit, die besonders Auslandsrentner benötigen.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



