DHL Express eröffnet Mega-Logistikzentrum am Münchner Flughafen für Eil- und Spezialtransporte

DHL Express eröffnet Mega-Logistikzentrum am Münchner Flughafen für Eil- und Spezialtransporte
DHL Express eröffnet großes neues Logistikzentrum am Flughafen München
DHL Express hat am Flughafen München ein bedeutendes neues Logistikdrehkreuz in Betrieb genommen. Die erweiterte Anlage umfasst 11.000 Quadratmeter und beschäftigt 250 Mitarbeiter, die alles von Briefsendungen über medizinische Proben bis hin zu lebenden Tieren abwickeln. Das 104 Millionen Euro teure Gebäude ist darauf ausgelegt, dringende Sendungen in ganz Europa zu beschleunigen.
Das Zentrum verarbeitet bis zu 45 Tonnen Fracht pro Flug und ermöglicht so die Zustellung zeitempfindlicher Waren noch am nächsten Morgen. DHL Express garantiert einen "Just-in-Time"-Service und arbeitet mit Airlines wie der Lufthansa zusammen, um Eilpost in Passagiermaschinen zu transportieren. Auch Privatkunden können hochwertige Güter versenden – etwa größere Geldbeträge oder emotionale Wertgegenstände wie Eheringe.
Weitere Erweiterungen sind geplant, darunter zwei eigene Flugzeuge und 64 Zustellfahrzeuge. Die Versandkosten bleiben wettbewerbsfähig: Ein zwei Kilogramm schweres Paket nach Italien kostet etwa 70 Euro, ohne Expresszuschläge. Die Anlage stärkt die Kapazitäten von DHL für Sonderfracht, darunter Laborproben und lebende Tiere, neben Standardpaketen.
Das neue Münchner Drehkreuz festigt die Position von DHL Express in der schnellen europäischen Logistik. Mit einer Investition von 104 Millionen Euro und 250 Mitarbeitern erhöht der Standort die Kapazitäten für Eil- und Spezialsendungen. Zusätzliche Flugzeuge und Fahrzeuge werden die Reichweite in Kürze noch weiter ausbauen.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



