Dynamo Dresden jagt Nils Schmadtke – doch der FC Bayern München würde ihn schwer vermissen

Dynamo Dresden jagt Nils Schmadtke – doch der FC Bayern München würde ihn schwer vermissen
Dynamo Dresden, das sich am Tabellenende der 2. Bundesliga befindet, hat Nils Schmadtke als möglichen Nachfolger für den scheidenden Sportdirektor im Visier. Doch die Gespräche zwischen Schmadtke und Dresden bleiben unter Verschluss, und ein Zeitplan für eine Entscheidung ist nicht bekannt. Schmadtkes Expertise im Scouting könnte für Dresden ein Gamechanger sein – sein Abgang vom FC Bayern München hingegen würde eine erhebliche Lücke hinterlassen.
Aktuell auf dem vorletzten Platz der Liga, ist Dynamo Dresden bestrebt, die Position zu besetzen, die Thomas Brendel hinterlassen hat. Schmadtke, seit Oktober 2024 Leiter der Scouting-Abteilung des FC Bayern München, gilt als Favorit für den Posten. Sein innovativer Ansatz, der verschiedene Methoden mit Datenanalyse verbindet, war maßgeblich am Erfolg des Rekordmeisters beteiligt. Doch sein möglicher Wechsel könnte eine spürbare Schwächung in der Kaderplanung des FC Bayern München bedeuten und die sportliche Zukunft des Vereins beeinflussen.
Dynamo Dresden strebt an, bis Anfang Dezember eine Lösung zu finden, um im Wintertransferfenster handlungsfähig zu sein. Trotz des Interesses wurden jedoch weder Verhandlungen noch ein konkreter Zeitplan offiziell bestätigt. Sowohl der Verein als auch Schmadtke halten sich mit Aussagen zum möglichen Wechsel zurück.
Die Suche nach einem neuen Sportdirektor bei Dynamo Dresden nimmt an Fahrt auf – mit Nils Schmadtke als zentralem Kandidaten. Seine Erfahrung könnte für die Sachsen ein Glücksfall sein, doch sein Abschied vom FC Bayern München würde beim Münchner Klub eine empfindliche Lücke reißen. Mit dem nahenden Wintertransferfenster hofft Dresden, bis Anfang Dezember eine Entscheidung zu treffen. Doch da Verhandlungen und Zeitpläne weiterhin im Dunkeln liegen, bleiben Fans und Beobachter in Spannung.

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