Energie Cottbus' Siegesserie endet mit 3:0-Niederlage gegen TSV 1860 München

Energie Cottbus' Siegesserie endet mit 3:0-Niederlage gegen TSV 1860 München
Energie Cottbus' Siegesserie in der 3. Liga endet mit 0:3 gegen TSV 1860 München Die Siegesserie von Energie Cottbus in der 1. Bundesliga fand mit einer 0:3-Niederlage gegen den TSV 1860 München ein abruptes Ende. Die Partie, die wegen eines rassistischen Vorfalls kurz unterbrochen werden musste, sah Erik Engelhardt – zurück in der Startelf – in einer Szene, die zum Elfmeter für den ersten Treffer der Münchner führte. Markus Kauczinski, der neue Trainer des TSV 1860 München, feierte mit seinem Team den klaren Sieg. Engelhardt, der im DFB-Pokal-Spiel unter der Woche geschont worden war, kehrte in die Startformation von Energie Cottbus zurück. Doch seine Beteiligung an einer Strafraumszene in der 39. Minute führte zum 1:0 durch Thore Jacobsen. Zudem wurde das Spiel kurzzeitig unterbrochen, nachdem es einen rassistischen Vorfall gegeben hatte – vermutlich gegen Energie-Spieler Justin Butler gerichtet. TSV-Trainer Markus Kauczinski, der Anfang November 2025 das Amt übernommen hatte, führte seine Mannschaft zu einem souveränen 3:0-Erfolg. Jacobsen traf in der Nachspielzeit per Elfmeter erneut, und ein Eigentor von King Manu in der 82. Minute besiegelte den Sieg der Münchner. Damit ist die Siegesserie von Energie Cottbus in der 1. Bundesliga beendet. Unter der Leitung von Markus Kauczinski setzte sich der TSV 1860 München mit 3:0 gegen Energie Cottbus durch. Die Partie wurde von einem rassistischen Zwischenfall überschattet, doch die Tore der Münchner – darunter ein Elfmeter nach Engelhardts Foul – sicherten den verdienten Sieg. Für Energie Cottbus ist die erfolgreiche Serie in der 1. Bundesliga damit vorbei.

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Gaffel Kölsch hat Thomas Kessler, den Sportdirektor von 1. FC Köln, für seine Kampagne "Stimme für Köln" gewinnen können. Darin ist er mit der Aussage "Köln" zu sehen.



