FC Bayern München meldet Rekordumsatz von 978,3 Mrd. EUR im Jahr 2024/25

"Trotz aller Kritikerzweifel": FC Bayern setzt neuen Rekordumsatz - FC Bayern München meldet Rekordumsatz von 978,3 Mrd. EUR im Jahr 2024/25
Der FC Bayern München hat für das Geschäftsjahr 2024/25 einen Rekordumsatz von 978,3 Millionen Euro bekannt gegeben – ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz eines deutlichen Rückgangs beim Ergebnis vor Steuern und beim Nettogewinn erzielte der von Jan-Christian Dreesen geführte Verein dennoch einen Rekordgewinn. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 42,5 Millionen Euro und damit leicht unter den 43,1 Millionen Euro des Vorjahres. Auch der Nettogewinn sank auf 27,1 Millionen Euro. Dennoch wurden diese Zahlen ohne größere Investitionen erreicht, was die finanzielle Stabilität des Clubs unterstreicht. Ein entscheidender Faktor für diesen Erfolg war der Spielbetriebsumsatz des FC Bayern München, der um fast 15 Prozent auf 260,7 Millionen Euro stieg. Maßgeblich dafür war die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Dieses Turnier sowie die anhaltenden sportlichen Erfolge des Vereins trugen maßgeblich zum Gesamtumsatzwachstum bei. Der Rekordumsatz von 978,3 Millionen Euro beweist die anhaltende finanzielle Stärke des FC Bayern München. Trotz rückläufiger Ergebnisse vor Steuern und beim Nettogewinn zeigt der Rekordgewinn, dass der Verein seine finanzielle Nachhaltigkeit bewahren kann – und dabei gleichzeitig maximale sportliche Erfolge anstrebt.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



