FOSBOS startet ehrgeiziges Klimaschutzprogramm und erhält Auszeichnungen für grüne Initiativen

FOSBOS startet ehrgeiziges Klimaschutzprogramm und erhält Auszeichnungen für grüne Initiativen
FOSBOS in Aschaffenburg startet ehrgeizigen Klimaschutzplan Die FOSBOS in Aschaffenburg hat ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm auf den Weg gebracht. Die von Dr. Astrid Freudenstein vorgestellte Initiative umfasst Buch- und Kleidertauschaktionen, Projektwochen zum Thema Nachhaltigkeit sowie umweltfreundliche Schulartikel wie Sweatshirts und Mehrwegbecher. Das Nachhaltigkeitsbüro der Schule wirbt dafür, dass sich weitere Bildungseinrichtungen dem Netzwerk "Klimaschule" anschließen. Die FOSBOS engagiert sich bereits seit Längerem in verschiedenen Umweltprojekten, wobei die Schülerinnen und Schüler eine zentrale Rolle einnehmen. Dazu zählen Müllsammelaktionen sowie Naturschutzarbeiten im nahegelegenen Naturpark Spessart. Die Schule hat ihren CO₂-Fußabdruck berechnet und einen maßgeschneiderten Klimaschutzplan erarbeitet. Künftig will die FOSBOS ihre Umweltaktivitäten noch ausbauen: Weitere Klassen sollen sich an Naturschutzprojekten beteiligen, und die Anlage eines Schulgartens ist in Planung. Das Engagement der Schule wurde bereits mehrfach gewürdigt: Sie erhielt einen Sonderpreis des Umweltministers für ihre Naturschutzarbeit im Spessart und wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung mit der Silber-Auszeichnung in der Kategorie "Klimaschule Bayern" prämiert. Die FOSBOS setzt sich konsequent dafür ein, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Schulalltag zu verankern. Mit einer Vielzahl an Projekten und Auszeichnungen geht die Schule mit gutem Beispiel voran. Durch die geplante Ausweitung der Umweltinitiativen bleibt der Fokus auf eine nachhaltige Zukunft gerichtet.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



