Fürther Schultriathlon 2025: Rekordbeteiligung, aber leere Kassen

Fürther Schultriathlon 2025: Rekordbeteiligung, aber leere Kassen
Fürther Schultriathlon 2025 bricht Teilnehmerrekord – doch die Finanzen stimmen nicht
Der Fürther Schultriathlon 2025 hat mit über 1.800 jungen Sportlerinnen und Sportlern alle Rekorde gebrochen und sich damit als größter Schul-Triathlon in Bayern sowie zweitgrößter in Deutschland etabliert. Trotz des Erfolgs stand die Veranstaltung vor finanziellen Herausforderungen: Aufgrund steigender Kosten und begrenzter Sponsoreneinnahmen schloss das Event mit einem Defizit von 5.922,73 Euro ab.
Ziel des Triathlons ist es, Kinder zu mehr Bewegung und langfristig gesunden Lebensgewohnheiten zu motivieren. Um die Teilnahme für alle zu ermöglichen, blieb die Startgebühr bei zwölf Euro. Ein eigens eingerichteter Fonds ermöglichte es zudem Kindern aus einkommensschwachen Familien, kostenlos mitzumachen.
Obwohl der Fürther Schultriathlon 2025 einen Teilnehmerrekord verzeichnete, endete er mit einem finanziellen Minus. Die Organisatoren setzen nun darauf, mehr Sponsoren zu gewinnen, um die steigenden Kosten zu decken und die Zukunft der Veranstaltung langfristig zu sichern. Die Förderung von Fitness und Gemeinschaftsgeist bei Kindern bleibt dabei der zentrale Erfolgsfaktor des Triathlons.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



