GEFMA ehrt Pioniere im Facility Management mit innovativen Klimakonzepten

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts daneben eine Anschlagtafel mit einigen Menschen in der Nähe und mehrere Tische und Stühle im Hintergrund zu sehen sind.

GEFMA ehrt Pioniere im Facility Management mit innovativen Klimakonzepten

Der Bundesverband Facility Management (GEFMA) hat herausragende akademische und projektbezogene Leistungen im Facility Management gewürdigt. Mitte November 2025 wurden Studierende und Berufstätige für ihre innovativen Beiträge ausgezeichnet. Sechs Einreichungen erhielten besondere Anerkennung, während drei Projekte als Preisträger in dem GEFMA-Wettbewerb hervorgingen.

Julian Ramsauer von der Technischen Hochschule Nürnberg sicherte sich den mit 3.000 Euro dotierten Hauptpreis. Seine Masterarbeit beschäftigte sich mit der Entwicklung eines klimaneutralen Gebäudebestands. Ramsauer war bereits 2025 während seines Studiums an derselben Hochschule mit einem GEFMA-Stipendium ausgezeichnet worden.

Die Auszeichnungen unterstreichen Fortschritte im Facility Management – von klimaneutralen Gebäuden über Digitalisierung bis hin zur Risikobewertung. Die prämierten Projekte und Arbeiten bieten praxisnahe Lösungen für aktuelle Branchenherausforderungen, wobei einige Ansätze bereits in der Praxis umgesetzt werden. Die Anerkennung durch den GEFMA zeigt, wie wichtig Forschung für die Zukunft des Facility Managements wird.