GEFMA ehrt Pioniere im Facility Management mit innovativen Klimakonzepten

GEFMA ehrt Pioniere im Facility Management mit innovativen Klimakonzepten
Der Bundesverband Facility Management (GEFMA) hat herausragende akademische und projektbezogene Leistungen im Facility Management gewürdigt. Mitte November 2025 wurden Studierende und Berufstätige für ihre innovativen Beiträge ausgezeichnet. Sechs Einreichungen erhielten besondere Anerkennung, während drei Projekte als Preisträger in dem GEFMA-Wettbewerb hervorgingen.
Julian Ramsauer von der Technischen Hochschule Nürnberg sicherte sich den mit 3.000 Euro dotierten Hauptpreis. Seine Masterarbeit beschäftigte sich mit der Entwicklung eines klimaneutralen Gebäudebestands. Ramsauer war bereits 2025 während seines Studiums an derselben Hochschule mit einem GEFMA-Stipendium ausgezeichnet worden.
Die Auszeichnungen unterstreichen Fortschritte im Facility Management – von klimaneutralen Gebäuden über Digitalisierung bis hin zur Risikobewertung. Die prämierten Projekte und Arbeiten bieten praxisnahe Lösungen für aktuelle Branchenherausforderungen, wobei einige Ansätze bereits in der Praxis umgesetzt werden. Die Anerkennung durch den GEFMA zeigt, wie wichtig Forschung für die Zukunft des Facility Managements wird.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



