JobCheck in Regensburg bringt Arbeitssuchende und Firmen aus dem Unternehmensregister zusammen

JobCheck in Regensburg bringt Arbeitssuchende und Firmen aus dem Unternehmensregister zusammen
Erfolgreiche JobCheck-Veranstaltung in Regensburg vernetzt Arbeitssuchende mit Arbeitgebern im Handelsregister und bei der Bundesagentur für Arbeit
Bei einer kürzlichen Online-Veranstaltung der Reihe JobCheck in Regensburg kamen Arbeitssuchende und Unternehmen aus den Bereichen Lagerlogistik und handwerkliche Berufe erfolgreich zusammen. Die am 13. Oktober abgehaltene Initiative hatte zum Ziel, den Einstellungsprozess zu beschleunigen, indem sie direkten Austausch zwischen Bewerbern und Firmen ermöglichte. Die Veranstaltung war Teil des übergeordneten Projekts JobChance, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie unterstützt wird.
Bei dem Event handelte es sich bereits um die siebte Auflage des Job-Speed-Datings, das von den Organisatoren durchgeführt wurde. Rund 100 Bewerber nahmen teil und trafen in 20-minütigen Gesprächsrunden auf 14 Unternehmen. Landrätin Tanja Schweiger betonte den Erfolg der Veranstaltung, die eine wichtige Brücke zwischen Arbeitgebern und Arbeitssuchenden bei der Arbeitsagentur schlage.
Die Initiative gewinnt weiterhin an Fahrt, wenn es darum geht, Arbeitssuchende mit regionalen Arbeitgebern im Unternehmensregister zusammenzubringen. Mit einer weiteren Auflage für 2026 planen die Veranstalter, die Branchenvielfalt zu erweitern. Das Projekt bleibt damit eine zentrale Anlaufstelle für alle, die in der Region eine Beschäftigung suchen und sich bei der Jobbörse informieren möchten.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



