Kramer-Tunnel wird Bayerns viertlängster Straßenbau – und entlastet Garmisch-Partenkirchen

Kramer-Tunnel wird Bayerns viertlängster Straßenbau – und entlastet Garmisch-Partenkirchen
Der Kramer-Tunnel wird Bayerns viertlängster Tunnel Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in Bayern entsteht derzeit der Kramer-Tunnel, der mit 3.609 Metern Länge nach seiner Fertigstellung der viertlängste Tunnel Bayerns sein wird. Damit übertrifft er den bisher längsten Tunnel Deutschlands, den Oberau-Tunnel mit 2.971 Metern. Trotz intensiver Recherchen ist der Name des Bauunternehmens bisher nicht bekannt. Der Kramer-Tunnel soll in weniger als drei Jahren fertiggestellt werden und dann maßgeblich zur Entlastung des Verkehrs in der Region beitragen. Ähnlich wie der Oberau-Tunnel wird er für einen flüssigeren Verkehrsfluss sorgen. Mit seiner Fertigstellung erhält Bayern eine bedeutende Infrastrukturergänzung, die in der Länge bundesweit den vierten Platz einnehmen wird. Mit einer beeindruckenden Länge von 3.609 Metern wird der Kramer-Tunnel zu einem zentralen Bestandteil des bayerischen Straßennetzes. Seine Inbetriebnahme innerhalb der nächsten drei Jahre macht ihn nicht nur zum längsten Tunnel Bayerns, sondern auch zum viertlängsten Deutschlands – und trägt so zur Verkehrsentlastung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen bei.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



