Krankenhaus Ingolstadt präsentiert Expertise bei Schilddrüsen- und Nebennierenkrankheiten

Krankenhaus Ingolstadt präsentiert Expertise bei Schilddrüsen- und Nebennierenkrankheiten
Klinikum Ingolstadt mit über 3.800 Mitarbeitenden behandelt jährlich eine große Zahl an Patientinnen und Patienten und fungiert als zentraler Anlaufpunkt für komplexe Erkrankungen in der Region. Kürzlich veranstaltete das Krankenhaus einen Informationsabend zu Schilddrüsen- und Nebennierenerkrankungen – und unterstrich damit die Bedeutung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit bei der Behandlung endokrinologischer Leiden.** Die Veranstaltung, eine von vier jährlichen Fachveranstaltungen des Klinikums zum Thema viszerale Medizin, vereinte Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen. Prof. Markus Rentsch, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, betonte die Wichtigkeit einer frühen Diagnose und Therapie. Als Referenten konnten mit Prof. Dr. Chiappoini vom Klinikum rechts der Isar** und Prof. Dr. Agha, beide spezialisiert auf endokrine Chirurgie, zwei renommierte Operateure gewonnen werden. Fachvorträge aus den Bereichen Gastroenterologie, Nuklearmedizin und Chirurgie rundeten das Programm ab und beleuchteten verschiedene Aspekte von Schilddrüsen- und Nebennierenerkrankungen. Mit 23 Kliniken und Instituten bietet das Klinikum Ingolstadt eine umfassende Versorgung für solche komplexen Erkrankungen und ist damit ein zentraler Bezugspunkt für die Region. Dass es gelingt, Fachleute wie Prof. Dr. Chiappoini und Prof. Dr. Agha für solche Veranstaltungen zu gewinnen, unterstreicht den Anspruch des Hauses, in der medizinischen Spitzenversorgung maßgeblich mitzuwirken. Der jüngste Informationsabend im Klinikum Ingolstadt zeigte einmal mehr, wie sehr sich die Einrichtung dem Fortschritt in der Behandlung endokrinologischer Erkrankungen verpflichtet fühlt. Durch interdisziplinäre Vernetzung und den Austausch mit führenden Spezialisten festigt das Krankenhaus seine Position als eine der führenden Adressen für die Behandlung komplexer Krankheitsbilder in der Region.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



