Kundin wechselt vom Sparbuch zum Trade-Republic-Cash-Konto – doch es gibt Risiken

Admin User
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Ein kleiner Haufen Münzen auf einer Oberfläche.

Kundin wechselt vom Sparbuch zum Trade-Republic-Cash-Konto – doch es gibt Risiken

Eine Sparkundin möchte ihr Geld von einem klassischen Sparbuch abziehen und stattdessen das "Cash"-Kontokorrent der Trade Republic nutzen, das eine jährliche Verzinsung von zwei Prozent verspricht. Diese Entscheidung fällt zu einer Zeit, in der Aufsichtsbehörden die Werbepraktiken des Brokers kritisch hinterfragen.

Die Kundin verfügt bereits über ein Wertpapierdepot bei Trade Republic, über das sie regelmäßig per Sparplan in ETFs investiert. Dadurch hat sie automatisch Zugang zum Cash-Konto der Trade Republic. Das Angebot lockt mit monatlichen Zinsgutschriften – eine attraktive Möglichkeit, um nicht genutzte Gelder gewinnbringend anzulegen.

Der Wechsel vom Sparbuch zum Broker-Konto spiegelt die Suche nach höheren Renditen wider. Doch der Schritt ist nicht ohne Risiko: Regulierungsbehörden weisen auf Schutzlücken bei bestimmten Anlageformen hin. Das Ergebnis eines laufenden Rechtsstreits könnte künftig beeinflussen, wie solche Konten beworben werden dürfen.