Kundin wechselt vom Sparbuch zum Trade-Republic-Cash-Konto – doch es gibt Risiken

Kundin wechselt vom Sparbuch zum Trade-Republic-Cash-Konto – doch es gibt Risiken
Eine Sparkundin möchte ihr Geld von einem klassischen Sparbuch abziehen und stattdessen das "Cash"-Kontokorrent der Trade Republic nutzen, das eine jährliche Verzinsung von zwei Prozent verspricht. Diese Entscheidung fällt zu einer Zeit, in der Aufsichtsbehörden die Werbepraktiken des Brokers kritisch hinterfragen.
Die Kundin verfügt bereits über ein Wertpapierdepot bei Trade Republic, über das sie regelmäßig per Sparplan in ETFs investiert. Dadurch hat sie automatisch Zugang zum Cash-Konto der Trade Republic. Das Angebot lockt mit monatlichen Zinsgutschriften – eine attraktive Möglichkeit, um nicht genutzte Gelder gewinnbringend anzulegen.
Der Wechsel vom Sparbuch zum Broker-Konto spiegelt die Suche nach höheren Renditen wider. Doch der Schritt ist nicht ohne Risiko: Regulierungsbehörden weisen auf Schutzlücken bei bestimmten Anlageformen hin. Das Ergebnis eines laufenden Rechtsstreits könnte künftig beeinflussen, wie solche Konten beworben werden dürfen.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



