Landshut startet 'Netzwerk Familienleistungen' zur Vereinfachung von Unterstützungsdiensten

Landshut startet 'Netzwerk Familienleistungen' zur Vereinfachung von Unterstützungsdiensten
Neues Familienleistungsnetzwerk in Landshut gestartet – einfacherer Zugang zu Unterstützungsangeboten In Landshut hat sich ein neues Familienleistungsnetzwerk gegründet, das Familien den Zugang zu Unterstützungsleistungen erleichtern soll. Unter der Leitung von Christoph Limmer, dem Leiter des städtischen Sozialreferats, bündelt das Netzwerk wichtige lokale und regionale Einrichtungen. Eine Übersicht über zentrale finanzielle Leistungen für Familien ist ab sofort auf der Website der Stadt abrufbar. Seit Jahresbeginn gehören dem Netzwerk das Sozialreferat der Stadt Landshut, das Familienkassenverbund Südbayern, das Jobcenter Landshut sowie das Bayerische Zentrum für Familie und Soziales (ZBFS) – Region Niederbayern – an. Regelmäßige Abstimmungstreffen sind geplant, zudem wird das Netzwerk mit einem eigenen Auftritt bei öffentlichen Veranstaltungen präsent sein. Deutschlandweit fließen jährlich rund 200 Milliarden Euro in Familien- und Eheleistungen, wobei über 150 verschiedene Leistungen von unterschiedlichen Trägern verwaltet werden. Das Netzwerk will die Zusammenarbeit seiner Mitglieder stärken, um die Angebote zu optimieren und familienpolitische Ziele voranzutreiben – etwa die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Familienleistungsnetzwerk in Landshut möchte Familien vor Ort durch das komplexe System der Familienförderung begleiten. Durch eine vereinfachte Zugänglichkeit zu den Leistungen soll es Familien helfen, sich im umfangreichen Unterstützungsangebot zurechtzufinden.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



