Landshut startet 'Netzwerk Familienleistungen' zur Vereinfachung von Unterstützungsdiensten

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Frauen und Kinder im Vordergrund mit Kissen, hölzernen Gegenständen, trockenem Gras, hölzernem Zaun, Abdeckungen, einer Tasche, einem Babysitz und einigen zusammenklappbaren Stühlen; im Hintergrund Pflanzen, Bäume, Gebäude, eine hüttenähnliche Struktur, ein Pfad und weitere Menschen.

Landshut startet 'Netzwerk Familienleistungen' zur Vereinfachung von Unterstützungsdiensten

Neues Familienleistungsnetzwerk in Landshut gestartet – einfacherer Zugang zu Unterstützungsangeboten In Landshut hat sich ein neues Familienleistungsnetzwerk gegründet, das Familien den Zugang zu Unterstützungsleistungen erleichtern soll. Unter der Leitung von Christoph Limmer, dem Leiter des städtischen Sozialreferats, bündelt das Netzwerk wichtige lokale und regionale Einrichtungen. Eine Übersicht über zentrale finanzielle Leistungen für Familien ist ab sofort auf der Website der Stadt abrufbar. Seit Jahresbeginn gehören dem Netzwerk das Sozialreferat der Stadt Landshut, das Familienkassenverbund Südbayern, das Jobcenter Landshut sowie das Bayerische Zentrum für Familie und Soziales (ZBFS) – Region Niederbayern – an. Regelmäßige Abstimmungstreffen sind geplant, zudem wird das Netzwerk mit einem eigenen Auftritt bei öffentlichen Veranstaltungen präsent sein. Deutschlandweit fließen jährlich rund 200 Milliarden Euro in Familien- und Eheleistungen, wobei über 150 verschiedene Leistungen von unterschiedlichen Trägern verwaltet werden. Das Netzwerk will die Zusammenarbeit seiner Mitglieder stärken, um die Angebote zu optimieren und familienpolitische Ziele voranzutreiben – etwa die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Familienleistungsnetzwerk in Landshut möchte Familien vor Ort durch das komplexe System der Familienförderung begleiten. Durch eine vereinfachte Zugänglichkeit zu den Leistungen soll es Familien helfen, sich im umfangreichen Unterstützungsangebot zurechtzufinden.