Landshuts Gründerszene trifft beim 7. Investorenabend auf frisches Kapital

Landshuts Gründerszene trifft beim 7. Investorenabend auf frisches Kapital
7. Investorenabend in Landshut: Gründerszene trifft auf Kapitalgeber
In Landshut fand der 7. Investorenabend statt, veranstaltet vom Digitalisierungs-Gründerzentrum Niederbayern (GZDN). Im LINK Startup Center kamen Gründer:innen, Investor:innen und Branchenexpert:innen zusammen, um über Innovation und Wachstum zu diskutieren. Das Programm umfasste Pitches, Networking-Möglichkeiten sowie eine Podiumsdiskussion zu Finanzierungshürden für junge Unternehmen.
Eröffnet wurde der Abend mit Grußworten des GZDN-Organisationsteams und Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz. Im Anschluss präsentierten ausgewählte Startups in kurzen Pitches ihre Geschäftsmodelle. Die vorgestellten Lösungen reichten von Tourismus und Bildung über Automatisierungstechnik und Medizintechnik bis hin zu KI-gestützten HR-Tools.
Die Veranstaltung unterstrich die Dynamik der Landshuter Gründerszene und ihr Potenzial für nachhaltiges Wachstum. Durch die Vernetzung von Gründer:innen mit Investor:innen und Fachleuten bot der GZDN-Investorenabend eine Plattform für Kooperationen und die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



