Memmingen startet mit 53 Zielen in den Sommerflugplan 2026 – Ryanair bleibt dominierend

Memmingen startet mit 53 Zielen in den Sommerflugplan 2026 – Ryanair bleibt dominierend
Flughafen Memmingen präsentiert Sommerflugplan 2026: 53 Ziele ab dem 29. März
Der Flughafen Memmingen hat seinen Sommerflugplan für 2026 veröffentlicht, der ab dem 29. März 53 Destinationen bedient. Die Saison läuft bis zum 24. Oktober – allerdings ist die Zahl der Strecken im Vergleich zum Vorjahr mit damals 62 Zielen gesunken.
Ryanair bleibt größter Anbieter am Flughafen und stationiert weiterhin vier Flugzeuge in Memmingen. Das Programm 2026 umfasst Urlaubsziele, Städtereisen sowie Routen nach Osteuropa. Die Airline bleibt damit für den Großteil der Verbindungen verantwortlich.
Wizz Air fliegt 24 Ziele an, mit Fokus auf Ost- und Südosteuropa. Anders als in früheren Jahren bietet die Fluggesellschaft im Sommer 2026 keine Strecken außerhalb des Kontinents an.
SunExpress nimmt Antalya wieder ins Programm auf: Ab dem 30. März 2026 gibt es Nonstop-Flüge in den türkischen Ferienort, der damit saisonal wieder verfügbar ist.
Der Sommerflugplan 2026 fällt mit 53 Zielen etwas schmaler aus als im Vorjahr. Der Flughafen hält jedoch ein ausgewogenes Angebot aus Urlaubs- und Städtereisen vor. Die Flüge finden von Ende März bis Ende Oktober statt.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



