München Airport bereit für den Winter mit EFMs grüner Operations

München Airport bereit für den Winter mit EFMs grüner Operations
Flughafen München rüstet sich für den Winterbetrieb Ab Anfang November 2025 bis Mitte April 2026 steht am München wieder der Winterdienst an. Für die Enteisung und Schneeräumung wurde EFM beauftragt – ein Joint Venture der Lufthansa und des Flughafen München. Mit einem Team von rund 190 Mitarbeitenden und über 180 Einsatzfahrzeugen ist der Flughafen bestens auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. EFM setzt eine Vielzahl von Fahrzeugen ein, darunter Schneepflüge, Enteisungsgeräte und Streufahrzeuge, um Start- und Landebahnen, Rollwege sowie Vorfelder frei und sicher zu halten. Das Frühwarnsystem für Glatteis am Flughafen liefert Echtzeitdaten und Warnmeldungen, um einen schnellen und effektiven Winterdienst zu gewährleisten. Nachhaltigkeit spielt am München eine zentrale Rolle: Die Fahrzeugflotte wird mit erneuerbarem Diesel betrieben, und der geräumte Schnee wird in unterirdischen Becken gelagert, um das Grundwasser zu schützen. Der Schnee taut dort auf natürliche Weise ab, das Schmelzwasser wird über Kanäle abgeleitet. Zudem kommt eine besondere Sole-Lösung zum Einsatz, die aus fermentierten Gurken gewonnen wird und zur Enteisung von Wegen und Plätzen im öffentlichen Bereich des Flughafen München dient. Mit EFM an der Spitze und einem durchdachten Konzept ist der München optimal auf die kommende Wintersaison vorbereitet. Durch den Einsatz erneuerbarer Kraftstoffe und umweltfreundlicher Verfahren sind die Winterdienste nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



