Münchens neues Arbeitsparadies: Nachhaltig, flexibel und vernetzt

Münchens neues Arbeitsparadies: Nachhaltig, flexibel und vernetzt
Ein neues multifunktionales Gebäude entsteht in München – konzipiert für die Arbeitswelt von morgen. Mit einer Fläche von 15.000 Quadratmetern verkörpert es Nachhaltigkeit, Komfort und Effizienz. Ihr lokaler Ansprechpartner, Benedikt Götz, steht unter der Rufnummer +49 89 990 15 65 36 oder per E-Mail an [email protected] zur Verfügung.
Das Gebäude überzeugt mit zahlreichen nachhaltigen Merkmalen: Es ist mit energieeffizienter Technik, Photovoltaikanlagen und Fernwärme ausgestattet. Grüne Rückzugsorte bieten eine ruhige Oase. Der Campus punktet zudem mit einem breiten Angebot – von Restaurants und Geschäften über ein medizinisches Zentrum, eine Kinderbetreuung bis hin zu Fitnessmöglichkeiten. Flexible Raumkonzepte, großzügige Deckelhöhen, direkte Fahrzeugzufahrten und begrünte Terrassen zählen zu den besonderen Features. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept mit Bushaltestellen, Carsharing, Fahrradstellplätzen sowie einer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Autobahn runden das Angebot ab. Das Gebäude bietet Flächen von 100 Quadratmetern bis hin zu ganzen Etagen und vereint damit Flexibilität mit Wachstumspotenzial.
Der Business Campus Munich: Unterschleißheim wird von einem professionellen Team geleitet, das für reibungslose Abläufe und eine strategische Standortentwicklung sorgt.
Das neue multifunktionale Gebäude in München steht exemplarisch für die Philosophie des Campus: eine gelungene Balance aus Nachhaltigkeit, Komfort und Effizienz. Mit seinem vielfältigen Angebot, dem nachhaltigen Verkehrskonzept und den flexiblen Arbeitsraumlösungen entwickelt es sich zu einem zentralen Knotenpunkt für modernes Arbeiten.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



