Munich Re skizziert auf Investorentag ihre Strategie bis 2030

Munich Re skizziert auf Investorentag ihre Strategie bis 2030
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) – Analysten- und Investorentag: Protokoll
"Strategische und finanzielle Ziele bis 2030" – München, 11. Dezember 2025, 10:00 Uhr MEZ
Die Munich Re veranstaltet ihren diesjährigen Investorentag, um die Weichen für das kommende Jahrzehnt zu stellen. Unter dem Motto "Strategische und finanzielle Ambitionen 2030" präsentieren führende Vertreter des Unternehmens ihre Visionen. Zu den Rednern zählen Vorstandsvorsitzender Joachim Wenning sowie weitere Mitglieder der Konzernführung.
Joachim Wenning, Vorsitzender des Vorstands der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, wird die Veranstaltung mit einer Grundsatzrede eröffnen. Seit 2009 gehört er dem Vorstand an und lenkt die Geschicke des Rückversicherers. Im Anschluss wird Finanzvorstand Christoph Jurecka die finanzielle Perspektive der Gruppe erläutern.
Der Investorentag bietet einen umfassenden Einblick in die langfristige Strategie der Munich Re. Hochrangige Manager informieren über finanzielle Zielvorgaben, Entwicklungen im Rückversicherungsgeschäft sowie Nachhaltigkeitsinitiativen. Ziel der Veranstaltung ist es, Anlegern und Stakeholdern Klarheit über die künftige Ausrichtung des Konzerns zu vermitteln.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



