Mutares-Aktionäre harren einer entscheidenden Entscheidung, während die Akquisitionswelle weitergeht

Mutares-Aktionäre harren einer entscheidenden Entscheidung, während die Akquisitionswelle weitergeht
Mutares-Aktionäre warten auf richtungsweisende Entscheidung – kostenlose Analyse am 30. Oktober soll Orientierung geben Die deutsche Beteiligungsgesellschaft Mutares steht vor einer wichtigen Phase für ihre Aktionäre, die vor einer entscheidenden Weichenstellung für ihre Anteile stehen. Eine kostenlose Analyse am 30. Oktober soll ihnen als Entscheidungshilfe dienen. Das Unternehmen ist weiterhin aktiv auf Einkaufstour: Erst jüngst wurde die Übernahme der schwedischen M3 Group abgeschlossen, nun laufen die finalen Verhandlungen für den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an den chinesischen Automobilzulieferern Hwaseung Special Rubber und Hwaseung Auto Parts. Die M3 Group, ein Anbieter von Transport-, Bau- und Maschinenvermietungsdienstleistungen, hatte Mutares im Oktober 2021 für 35 Millionen Euro übernommen – ein Deal, der auf den erfolgreichen Verkauf des französischen Unternehmens Clecim folgte und starke Renditen einbrachte. Nun soll mit der Übernahme der Hwaseung-Unternehmen das Segment Automotive & Mobility gestärkt werden. Die beiden Zielunternehmen verzeichnen für 2024 einen kombinierten Umsatz von über 100 Millionen Euro und beschäftigen rund 600 Mitarbeiter an zwei Produktionsstandorten. Zu ihren Kunden zählen prominente Namen wie General Motors, Volkswagen und Xiaomi. Mutares setzt darauf, durch die Konsolidierung der übernommenen Unternehmen die Abläufe zu straffen und Kosten zu senken. Für 2025 peilt das Unternehmen einen Konzernumsatz von 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro sowie einen Nettogewinn von 130 bis 160 Millionen Euro an. Wie sich die diesjährigen Übernahmen und Veräußerungen auf Umsatz und Profitabilität auswirken, wird der Quartalsbericht am 13. November zeigen – ein Termin, den Aktionäre mit Spannung erwarten. Aktuell notiert die Mutares-Aktie bei rund 28 Euro, nach einem Rückgang von ihrem 52-Wochen-Hoch von knapp 42 Euro. Anleger stehen nun vor der Frage: kaufen oder verkaufen? Die kostenlose Analyse am 30. Oktober verspricht hier Klarheit. Die Wachstumsstrategie des Unternehmens, die auf Kosteneinsparungen und operative Effizienz setzt, könnte maßgeblich über die künftige Entwicklung des Aktienkurses entscheiden.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



