Neue Buslinie verbindet Passauer Altstadt ab Dezember 2025 mit dem ÖPNV-Netz

Neue Buslinie verbindet Passauer Altstadt ab Dezember 2025 mit dem ÖPNV-Netz
Der Stadtrat von Passau hat eine neue Buslinie durch die Altstadt genehmigt. Der Service, der am 1. Dezember 2025 startet, soll die ÖPNV-Anbindung an das Altstadtviertel verbessern. Zunächst wird ein kleiner Shuttlebus die Strecke bedienen, darunter auch eine Überquerung der Hängebrücke.
Die Entscheidung geht auf einen Vorschlag der SPD-Stadtratsfraktion zurück, die damit die Verkehrsverbindungen im historischen Zentrum stärken will. Der lokale Unternehmer Duin unterstützte den Plan und steuerte praktische Ideen bei, um den Einzelhandel und die Attraktivität der Innenstadt zu fördern.
Die Teststrecke ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Passauer Verkehrsnetzes. Bei Erfolg könnte das Angebot dauerhaft etabliert werden und so den Zugang zur Altstadt langfristig erleichtern. Die in den nächsten sechs Monaten gesammelten Daten werden die Grundlage für die endgültige Entscheidung des Stadtrats bilden.

Krankenkassen müssen Bürgergeld mitfinanzieren - AOK-Chef: "2026, Politik muss liefern"
Beim versprochenen 'Herbst der Reformen' hat Schwarz-Rot noch nicht geliefert. AOK-Chef Stippler benennt die Probleme.

Glücklicher Schichtdienst
Während Geschäftsverbände die Arbeitszeiten unbegrenzt verlängern möchten, arbeiten viele Lohnempfänger auch an Feiertagen. Eine neue Studie zeigt: In Deutschland ist Gemütlichkeit auch eine Frage des Kontostandes.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Erhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Dehoga: Mindestlohnerhöhung macht Gastronomie-Steuerentlastung zunichte
Die Mehrwertsteuerreduktion in der Gastronomiebranche, die am 1. Januar 2026 beschlossen wurde, wird durch die Mindestlohnerhöhung ausgeglichen, wie Industrieberichte berichten, und führt daher nicht zu niedrigeren Preisen. "Mit der Steuerreduktion können wir Kostensteigerungen absorbieren", sagte Thomas Geppert, Regionalleiter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) Bayern, der "Bild" (Samstagsausgabe).



